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Thema: Lotti - Große Schweizer Sennenhündin - 8 Jahre

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Standard Tagebucheintrag vom 13.01.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,

    diese Woche war für uns alle eine sehr feuchte oder sogar nasse, mit vielen Tröpfchen und Pfützen.

    Lotti blieb in der Nacht immer trocken. Durch den Tag fand man hin und wieder ein paar Tröpfchen auf dem Boden.
    Doch am Mittwoch lief die Süsse richtig aus. Ich habe so was noch nie gesehen. Von der Küche über den Korridor bis ins Wohnzimmer ein See am nächsten.

    Ich habe ihr dann für die Nacht Hundewindeln angezogen (Ausnahmsweise, da wir Laminat im Schlafzimmer haben und die Hunde bei uns im Zimmer schlafen).
    Doch diese waren in kürze pflitschenass und tropften unten raus

    Ich weis noch heute nicht, was los war. Stress kann ich mir nicht vorstellen, denn es war ja nichts unverändert bei uns.
    Auch das Ekzem am Po wurde immer schlimmer.
    Seither tröpfelt Lotti nur noch ganz, ganz wenig.

    Am Donnerstag waren wir beim Tierarzt. Nieren, Leber und Blut alles i.o. Jetzt warten wir noch auf die restlichen Werte.
    Der Arzt meinte, dass das Ekzem vom Urin her kommt, da sie hinten immer etwas nass ist.

    Mit den Katzen geht es jeden Tag etwas besser. Lotti schaut sich viel von unseren Hunden ab. Die Katzen dürfen jetzt sogar neben Lotti durchspazieren, ohne dass nach ihnen geschnappt wird.

    Lotti hatte vom Urin im Fell kahle Stellen. Sie riecht immer noch etwas. Wir haben aber gesagt, dass wir mit Baden noch warten, bis sie bei uns richtig zu Hause ist.



    Immer im Entenmarsch voran.Der Nebel ist so dick.


    Auf Pflegemam warten


    Von da, kann ich super Katzen beobachten.


    ...Auflauern....


    ...und zuschauen wie sie an mir vorbeiziehen.


    Auch zum Kuscheln mit meinem Hundefreund ist es hier super.


    Bis bald eure Lotti
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    Am Klusenberg 17 · 51588 Nümbrecht · Telefon 02295 - 9280933

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  2. #2
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    Standard tagebucheintrag vom 19.01.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,

    Bitte zuerst ganz durchlesen bevor geurteilt wird.
    Es geht hier um Lotti und ich schreibe das hier, um vielleicht zu helfen und zu informieren.


    Wir sind beim Tierarzt in Behandlung, da Lotti trotz Medikamente immer noch rein pinkelt. Da das Caniphedrin 50mg bei Lotti zu wenig Wirkung hatte, wurde es abgesetzt. Und es wurde auf das Propalin umgestellt.

    Unser Tierarzt meinte, dass die Psychische Inkontinenz leider nicht bewiesen werden kann. Und er habe sich Gedanken gemacht.


    Unser Tierarzt meinte aber, dass er das Gefühl habe, das Lotti nicht (nur) an einer Inkontinenz leide, sondern an etwas anderem, da sie enorme Mengen an Wasser säuft. Und das in diesen Mengen nicht als Nebenwirkung vom Caniphedrin sein kann.(Sie hat ja weiterhin viel Wasser getrunken, als wir das Medikament schon abgesetzt hatten.)

    Puh, jetzt wird es Kompliziert

    Es gibt jetzt drei Möglichkeiten:

    - Lotti hat entweder eine Nierenauswaschung. Das wäre der beste Fall.
    Nierenauswaschungen gibt es gerne bei Hündinen nach der Kastration. Da unten alles schmerzt und sie das gefühl haben, viel trinken zu müssen und dann nicht richtig Pipi machen können, läuft es dann einfach raus. Das kann sogar ganz unbemerkt zu einer Entzündung führen. Sogar über Jahre hinweg.
    Sie müsste in dem Fall auf die Minirintropfen ansprechen und wäre dann ein gesunder, nicht mehr tropfender und reinpinkelnder Hund.

    - Oder Lotti hat eine Diabetes insipidus. Das heisst, dass sie nach Absetzen der Tropfen wieder anfängt viel zu saufen und wieder tropft und reinmacht. In dem Fall müsste sie die Minirintropfen ein Lebenlang nehmen.

    - Oder sie hat sonst eine Krankheit, deren Namen ich leider nicht mehr weiss. Und den ich lieber nicht wissen möchte. In dem Falle könnten wir alle Medikamente absetzen, da keines eine Wirkung hat und Lotti für immer viel säuft und undicht bleibt, da ihre Nieren so geschädigt sind.

    In allen drei Fällen zeigen die Nierenwerte nichts an und es scheint, die Nieren sind i.o.

    Warum nicht Inkontinent? Bei der Menge Wasser, was Lotti säuft, kann selbst eine gesunde Blase das Wasser nicht halten.

    Wir brauchen jetzt für Lotti eure Daumen und Pfotendrücker.
    Im Moment sieht es sehr trocken um Lotti ausund sie säuft auch nicht mehr so viel. Das Pipi hat jetzt sogar Farbe nach Pipi und riecht auch so. Und das ist schon ein sehr gutes Zeichen und lässt die dritte Krankheit evtl. nicht bestätigen. Am Montag gibt es im Labor erneut Pipikontrolle und das Medikament wird vorläufig abgesetzt. Dann heisst es abwarten.


    Bis bald.
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  3. #3
    Registriert seit
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    Standard Tagebucheintrag vom 22.01.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,
    die dritte mir nicht bekannte Krankheit konnte bei Lotti ausgeschlossen werden
    L
    ottis Urin ist konzentrierter als vor einer Woche. Sie spricht also auf die Minirintropfen an. Sie säuft auch wesentlich weniger.


    Jetzt heisst es

    Es kommt immer noch eine Diabetes insipidus oder eine Nierenauswaschung in Frage. Ich muss jetzt die Tropfen weiter geben und am Freitag wieder eine Urinprobe in die Praxis bringen. Kosten der Tropfen 55 CHF und reichen ca. eine Woche


    Am Sonntag hat Lotti wieder ein Pfützchen in die Küche gesetzt und gestern Abend ist sie wieder ausgelaufen

    Ich habe dann heute den Tierarzt gefragt, warum Lotti mal dicht ist und mal wieder komplett ausläuft. Er meinte dann, dass die Werte zwischendurch anders sein müssen
    So wie ich aber meinen Tierarzt kenne, wird er der Sache auf den Grund gehen und gibt nicht auf.



    Drittes Profil für Lotti, 20.01.2013

    Wesen:
    Lotti ist Zweibeinern gegenüber eine freundliche, aufgeschlossene, aufmerksame Hündin; Beachtung quittiert sie enthusiastisch, weiß sie aber auch einzufordern.

    Gesundheit:
    Lotti wurde als inkontinent beschrieben und bisher mit Caniphedrin behandelt. Dies zeigte aber bei ihr keine Wirkung mehr. Sie hat bei ihrer Abgabefamilie wie bei uns immer wieder getröpfelt und Pfützen verloren. Es wurde umgestellt auf Propalinsirup, leider auch ohne Erfolg.Sie trank bei uns 3,5 bis 4 Liter Wasser täglich. Dieser enorme Durst brachte uns auf die Vermutung, dass Lotti nicht an Inkontinenz leidet, sondern an Diabetes Insipidus. Die ersten Reaktionen deuten darauf hin, dass diese Diagnose zutrifft. Sie bekommt jetzt noch zusätzlich Minirintropfen. Seit sie die Tropfen bekommt, säuft Lotti wieder normal und hat auch nicht mehr Urin verloren, selbst beim Autofahren blieb der Kofferraum trocken.
    Es heisst jetzt mal abwarten und schauen, ob Lotti auch in nächster Zeit unter Stress etc. trocken bleibt.

    Größe & Gewicht:
    Für eine GSS-Hündin ist Lotti normal groß, mit knapp 40 kg hat sie ihr Idealgewicht.

    Fremde Menschen:
    Fremden Menschen gegenüber ist Lotti vorsichtig aufgeschlossen. Sie geht zwar zurückhaltend, aber doch recht bald auf diese zu. Bei Versuchen, sie von oben am Kopf zu berühren, taucht sie weg. Seitliches Streichen lässt sie zu.

    Kinder:
    Zitat der ersten Pflegestelle: "Kindern begegnet sie zunächst neutral. Wenn sie Kontakt aufgenommen hat, ist sie auch zu Kindern freundlich-neutral."

    Wir hatten bis jetzt noch keine Begegnungen mit Kindern.

    Fremde Hunde:
    Fremden Hunden gegenüber zeigt Lotti mittlerweile nicht mehr so grosses Interesse. Kommt einer in die Nähe, wird manchmal etwas geknurrt, aber nicht bei jedem Hund.

    Ängste:
    Bei uns zeigte Lotti bis jetzt noch keine Ängste.

    Andere Tiere:
    Pferde sieht sie sich zwar an, zeigt aber kein weiteres Interesse an ihnen.

    Jagdtrieb:

    Sehr ausgeprägt, sie lässt sich aber gut abrufen und bei "nein" bleibt sie sogar bei Fuss.

    Leinenführigeit und Co.:
    Lotti geht gut an der Leine. Verkehrslärm macht ihr nichts aus, auch Hunde auf der anderen Straßenseite sind ihr egal. Das „Bleib und warten" kennt sie. Man muss es ihr aber sehr konsequent sagen. Ansonsten glaubt sie es erst nach dem dritten Mal. Konsequenz ist im Zusammenhang mit Futter gefragt: Lotti frisst sehr gierig und reisst einem fast den Futternapf aus den Händen. Lässt man sie vor dem Essen "sitz" machen und dann auf Kommando fressen, geht es etwas ruhiger. Wenn sich jemand der Haustür nähert, zeigt Lotti an, lässt sich aber leicht zur Ruhe bringen, ebenso wenn es klingelt. (Falls doch mal mehr gebellt wird, liegt es daran, dass sich hier drei Hunde hochschaukeln). Sobald Lotti begriffen hat, was von ihr erwartet wird, ist sie fast begierig darauf, es auszuführen.

    Autofahren:
    Lotti liebt Autofahren, kann, in Erwartung der neuen Eindrücke, aber auch mal aufgeregt sein. Das könnte zu Pipistellen im Kofferraum bzw. in der Hundebox führen. Mit den neuen Medikamenten hat sie aber auch nicht mehr in den Kofferraum gepinkelt.

    Alleine bleiben:
    Lotti war bislang bei uns nicht völlig alleine, da ja immer noch zwei andere Hunde da waren. Gemeinsam mussten die drei etwa drei bis vier Stunden hinter sich bringen. Lotti hat nichts beschädigt und auch nicht Pipi gemacht.
    Aber ganz alleine denke ich, wäre Lotti nicht sehr wohl, da sie etwas Verlassenheitsängste zeigte, wenn ein "Rudelmitglied" fehlte.

    Fazit:
    Lotti ist eine liebe, verschmuste Hündin, die jede ihr zugewandte Aufmerksamkeit mit vollem Körpereinsatz genießt.Sie ist eine sehr dominante Hündin. Als Einzelhund würde sie sich (unserer Meinung nach) am wohlsten fühlen. Wer sich auf einen GSS mit seinen charakteristischen Eigenschaften einlassen kann, darf sich auf einen tollen Hund freuen.

    Mit unseren zwei Katzen hatte Lotti im Anfang einige Mühe und wollte sie immer wieder in die Seite kneifen. Mittlerweile geht es recht gut. Ich empfehle aber Lotti eher in einen Haushalt ohne Katzen zu vermitteln. __________________






    Bis bald
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  4. #4
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    Standard Tagebucheintrag vom 27.01.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,

    bei Lotti ist leider noch immer alles unverändert.
    Auf zwei, drei gute Tage kommt wieder ein ganz schlechter wo sie riesige Pfützen verliert.

    Am nächsten Mittwoch geht sie darum einen Tag zu unserem Tierarzt in die Praxis. Es wird ein Ultraschall gemacht und erneut Blut und Urin kontroliert.

    Sie bekommt immer noch die Minirintropfen.Kaum werden sie abgesetzt, säuft sie wieder enorme Mengen Wasser und läuft noch mehr aus.

    Hmm, was noch sehr speziell ist. Mit den Minirintropfen wurden die Augen von Lotti wieder klarer Warum? Keine Ahnung.

    Ich habe jetzt bei Lotti auch das Futter umgestellt.
    Jetzt noch die Woche in Bildern

    Kuscheln mit Pflegemam



    Meinem Hundekumpel die Pfoten halten




    Wir sind ein tolles Team...


    Bis bald und bitte nicht vergessen, dass bald die Ursache für Lottis Auslaufen gefunden ist.
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  5. #5
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    Standard Tagebucheintrag vom 03.02.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,

    Lotti ist seit vier Tagen wieder trocken.

    Ueber Lottis Gesundheit wissen wir jetzt auch etwas mehr.
    Lotti hat eine Diabetes insipidus. Die wurde leider bestätigt. Es ist noch nicht ganz klar, ob die Diabetes erworben ist, oder ob sie seit Geburt im Körper ist. (Wenn erworben können die Minirin nach einiger Zeit abgesetzt werden). Lottis Urin ist nach einer Pause mit den Minirintropfen wieder dünner und unkonzentrierter geworden.

    Jetzt bekommt sie wieder am Morgen und am Abend Augentropfen.

    Lottis Inkontinenz wurde auch bestätigt. Auch der Propalinsirup erbrachte zu wenig Wirkung. Lotti bekommt jetzt zusätzlich pro Tag noch eine Tablette Incurin.
    Seit den Incurin hat Lotti nicht mehr hineingepinkelt und blieb auch in etwas stressigen Situationen trocken.
    Das heisst seit vier Tagen
    Wir hoffen jetzt, dass sie auch trocken bleibt und mit den Medikamenten ein ganz normales Hundeleben führen kann.
    Lotti blüht auf und ist ein richtiges Schlitzohr geworden. Ein liebes Mädchen.

    Heute war Lotti mit ihrer Freundin in den wieder verschneiten Bergen unterwegs.









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  6. #6
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    Standard Tagebucheintrag vom 10.02.2013

    Hallo liebe Tagebuchleser,
    Lotti blieb auch diese Woche trocken. Das viele Wassersaufen hat sich auch gebessert. So wie es aber aussieht, wird Lotti ein Lebenlang die Minirintropfen nehmen müssen. Sie bekommt die Tropfen aber nur noch abends und nur noch je ein Tropfen in jedes Auge.

    Jetzt werden die Medikamente richtig eingestellt, so dass Lotti nicht überdosiert ist.

    Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es vor dem Katzentörchen zu liegen und die Katzen weder hinein noch hinaus zu lassen.
    Sobald sie im Haus ist, sucht sie sofort überall die Katzen.
    Wenn man dann nicht schaut, ist sie durchaus bereit, die Katzen in die Seite zu zwicken.

    Wenn es um das Futtern geht, ist Lotti stehts an vorderster Front. Da wird dann gewinselt und gejammert und wenn das Essen nicht so schnell wie möglich in ihrem Napf ist, wird sogar gegrummelt.

    Hmm... wo sind denn jetzt die Katzen hin????


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  7. #7
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    Standard Tagebucheintrag vom 13.02.2013

    Hallo Liebe Tagebuchleser,

    ich bin ja sooo stolz auf Lotti. Die letzten zwei Nächte kam Lotti mich in der Nacht anstupsen, um nach draussen gelassen zu werden, um da ihr Geschäft zu erledigen.

    Für Lotti ist das ein grosses Ereigniss. Seit sie bei uns ist, hat sie in der Nacht immer wieder ins Bett gepinkelt (also jetzt schon fast zwei Wochen nicht mehr).
    Ich denke, dass sie immer einfach ausgelaufen ist, ohne dass sie es selber bemerkt hat.

    Man musste mit ihr, wie mit einem Welpen, immer wieder nach draussen.

    Lotti ist ein kleines Schlitzohr und manchmal auch etwas rüpelhaft. Sie grummelt gerne und möchte überall mit dabei sein.
    Wenn sie Schnee zwischen den Zehen hat, wird sofort die Pfote gehoben und keinen Schritt mehr gegangen, bis die Pfote geputzt ist.

    Lotti ist ein richtiger Goldschatz

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